Der Zucker von Mauritius
Das Zuckerrohr auf Mauritius
Abholzungs- animation |
Laut einer Animation (siehe Bild links) des Zuckermuseums* wurde bis in die 50er Jahre der hiesige Wald bis auf 7% abgeholzt um Platz für Zuckerrohr zu machen.
Seit den ersten Besiedlern der Insel, die aus Holland kamen, und durch die Mauritius seinen Namen erhalten hat, wird hier Zuckerrohr angebaut. Heute kann man die Zeugen der Vergangenheit noch an ca. 300 über die Insel verstreuten Schornsteinen sehen.
Seit den ersten Besiedlern der Insel, die aus Holland kamen, und durch die Mauritius seinen Namen erhalten hat, wird hier Zuckerrohr angebaut. Heute kann man die Zeugen der Vergangenheit noch an ca. 300 über die Insel verstreuten Schornsteinen sehen.
Natürlich ist der Wald nicht nur wegen dem Zuckerrohr gerodet worden. Hier gab es auch Wälder mit Ebenholz, welches bevorzugt für Möbel und Musikinstrumente gefällt wurde.
Der Zucker ist auf der Insel natürlich eine der Haupteinnahmequellen. Erst letztes Jahr gab es einen großen Zuckerdeal mit China.
Neben Zucker und Rum wird auch Strom aus dem Zuckerrohr, oder besser gesagt aus den Resten hergestellt. Hierfür gibt es zum Beispiel ein Kraftwerk im Süden der Insel bei St. Aubin.
* Das Zuckermuseum finden Sie in Pamplemousses. Am Autobahnkreisel am botanischen Garten nehmen Sie die erste Ausfahrt von Port Louis kommend und die 3. von Grand Baie kommend. Es wird neben dem Zucker auch viel zur Geschichte der Insel gezeigt. Man muss sich aber auf viele kleine Tafeln zum Lesen einstellen. Eintritt: Rs 400 (~ 10 €)
Neben Zucker und Rum wird auch Strom aus dem Zuckerrohr, oder besser gesagt aus den Resten hergestellt. Hierfür gibt es zum Beispiel ein Kraftwerk im Süden der Insel bei St. Aubin.
Sie sind "fast schon" süchtig nach gezuckertem?
Wie wir wissen ist übermäßiger Zuckerkonsum, ich rede nun nicht vom Zucker der natürlich in allen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist, nicht gut für uns. Auch in vielen Fruchtsäften ist die Zuckerkonzentration zu hoch.
Anstatt Saft gibt es ein tolles und an Nährstoffen hochkonzentriertes Kräutergetränk, Fortune Delight genannt, mit Fruchtgeschmack (Himbeere, Pfirsich oder Zitrone sowie Original und Zimt). Es gibt Energie, reinigt und nährt das Blut und hilft beim Entfernen von Öligem.
Den Zucker kann man toll mit SunnyDew, natürlichstes Stevia, ersetzen. Ein Tropfen von diesem natürlichen und chemiefreien Süßungsmittel reicht schon aus, um einen tollen süßen Geschmack zu erzielen.
Der richtige Knaller ist aber Vitataste. Eine Kräutermischung, die im Körper die Absorption des Zuckers verhindert. Hier eine Demonstration, wenn man es direkt aus der Kapsel auf die Zunge streut und dann Süßes konsumiert:
So wie der Zuckergeschmack auf der Zunge ausgeschaltet wird, funktioniert Vitataste auch im Magen. Ich habe vor Jahren diesen Test gemacht und kann sagen, dass gewöhnliche Schokolade danach einem das Gefühl gibt, man hätte einen Klumpen Fett oder Butter im Mund.
Süsse ohne Reue
Wer gern süß möchte ohne Reue, der kommt nicht um Sunny Dew herum. Sunny Dew basiert auf Stevia...aber!...
Viele Steviaprodukte auf dem Markt sind Produkte chemischer Prozesse Extraktion, Isolation. Sunny Dew ist kräuterbasiert und natürlich, in flüssiger Form erhältlich und absolut nicht schädlich.
Der Hersteller, Dr Chen, hat damals erfolgreich bei der FDA (Food and Drug Association USA) erreicht, dass Stevia als Süßungsmittel von der verbotenen Liste gestrichen wird.
Wenn Sie sich für die Produkte interessieren, dürfen Sie mich gerne kontaktieren. Am besten geht das per WhatsApp an +49 178 3660898.
* Das Zuckermuseum finden Sie in Pamplemousses. Am Autobahnkreisel am botanischen Garten nehmen Sie die erste Ausfahrt von Port Louis kommend und die 3. von Grand Baie kommend. Es wird neben dem Zucker auch viel zur Geschichte der Insel gezeigt. Man muss sich aber auf viele kleine Tafeln zum Lesen einstellen. Eintritt: Rs 400 (~ 10 €)
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